Zur Herstellung von Rohrverbindungsstücken wie Rohrbögen werden verschiedene Herstellungsverfahren eingesetzt, T-Shirt, und Reduzierstücke.
Rohrverbindungsstücke werden typischerweise aus nahtlosen Rohren und geschweißten Rohren hergestellt, die Füllmaterial enthalten. Jedoch, ERW (Elektrischer Widerstand geschweißtes) und EFW (Elektroschmelzgeschweißt) Rohre sind nicht für die Herstellung von Formstücken geeignet. Zur Herstellung von Großarmaturen, Platten werden häufig verwendet.
Rohrverschraubungen sind integrale Bestandteile im Sanitärbereich, mechanische, und industrielle Anwendungen, Wird zum Verbinden von Rohr- oder Schlauchabschnitten verwendet. Bei der Herstellung dieser Armaturen kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz, jeweils geeignet für unterschiedliche Arten von Anschlüssen wie z. B. Winkelstücke, T-Shirt, einheitliche interne, Kappen, und Stummelenden. In diesem Artikel werden diese unterschiedlichen Herstellungsprozesse untersucht.
Das Warmumform- bzw. Extrusionsverfahren ist eine vielseitige Fertigungsmethode, Wird häufig zur Herstellung einer Vielzahl von Rohrverbindungsstücken verwendet.
Der Extrusionsprozess beginnt mit dem Erhitzen eines Barrens (eine solide, zylindrischer Block aus Metall) bis es biegsam ist. Der erhitzte Barren wird dann durch eine geformte Matrize gedrückt, ein Werkzeug zum Schneiden oder Formen von Material mithilfe einer Presse.
Während der Barren durch die Matrize geschoben wird, es beginnt, die Form der Matrizenöffnung anzunehmen, eine lange bilden, gerades Rohr. Sobald die Matrize vollständig durchlaufen ist, Das extrudierte Metall wird abgekühlt und gehärtet, behält seine neue Form.
Das Extrusionsverfahren eignet sich besonders für die Herstellung von Langholz, gerade Rohrverschraubungen. Es wird auch zur Erstellung komplexer Profile für verschiedene industrielle Anwendungen verwendet, einschließlich der Herstellung von Bögen und T-Stücken.
Die hydraulische Ausbuchtungsmethode, ein Kaltumformungsprozess, ist eine weitere gängige Technik bei der Herstellung von Rohrverbindungsstücken.
Im hydraulischen Bulge-Verfahren, Ein Röhrchen wird in einer Matrize platziert und versiegelt. Anschließend wird Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit in das Rohr eingeleitet, wodurch es sich ausdehnt und sich der Form der Matrize anpasst.
Der von der Hydraulikflüssigkeit ausgeübte Druck bewirkt, dass sich das Metallrohr bewegt “Ausbuchtung” nach außen, passend zu den Konturen der Matrize. Sobald der Hydraulikdruck abgelassen wird, die nun ausgedehnte Röhre behält ihre neue Form.
Die hydraulische Ausbuchtungsmethode eignet sich ideal zum Erstellen komplexer Formen oder Biegungen in Rohrverbindungsstücken, wie T-Stücke und Reduzierstücke. Es wird auch zur Herstellung von Armaturen verwendet, die hohem Druck standhalten müssen, da der Prozess zu einer nahtlosen und robusten Passform führt.
Der Artikel würde mit detaillierten Abschnitten darüber fortgesetzt: