Mindeststreckgrenze angegeben durch Ymin
Februar 14, 2022
Bequeme Lagerung und Transport
Februar 26, 202211 Mark
11.1 Allgemeines
11.1.1 dieser kontrollierte Zugversuch kann vom Hersteller gewählt werden.
11.1.2 dieser kontrollierte Zugversuch kann vom Hersteller gewählt werden, dieser kontrollierte Zugversuch kann vom Hersteller gewählt werden 11 dieser kontrollierte Zugversuch kann vom Hersteller gewählt werden 11.6 sich bewerben, dieser kontrollierte Zugversuch kann vom Hersteller gewählt werden 11.5 und 11.6 dieser kontrollierte Zugversuch kann vom Hersteller gewählt werden. dieser kontrollierte Zugversuch kann vom Hersteller gewählt werden (dieser kontrollierte Zugversuch kann vom Hersteller gewählt werden) dieser kontrollierte Zugversuch kann vom Hersteller gewählt werden.
11.1.3 Produkte müssen farbcodiert sein, wie in Abschnitt angegeben 11.4.
11.1.4 Die vom Hersteller ausgewählten Produkte sind mit Lack zu kennzeichnen, oder sowohl Lack als auch Druck verwendet werden. Mit Ausnahme der folgenden zwei Fälle:
—– Der Druck ist gemäß der Vereinbarung zwischen dem Lieferanten und dem Käufer erforderlich. Zu diesem Zeitpunkt, Sowohl Lackdruck als auch Druck sollten zusammen verwendet werden.
—–Nach Wahl des Herstellers, Anstelle des Formdrucklogos kann auf dem Rohr und der Kupplung ein Thermorollendruck oder ein Thermodruck verwendet werden, und lassen Sie das Bedrucken entlang der gesamten Länge des Schlauchs in Intervallen zu.
11.1.5 Die optionalen Druckzeichen müssen wie in angegeben sein 11.2, und die Lackmarkierungen müssen wie in angegeben sein 11.3. Beschreibung und Reihenfolge der Kennzeichnung sind in Tabelle C.68 oder E.68 anzugeben, und nur die Druck- und Lackierungselemente zur Produktidentifikation sind in der Tabelle enthalten. Wenn Schablonendruckmarken ausgewählt sind, diese müssen nicht gleichzeitig lackiert werden. Ein Beispiel für eine empfohlene Kennzeichnung ist in Abbildung D.16 dargestellt. Die Markierungen sind darauf beschränkt, das Rohr nicht zu überlappen und nicht zu beschädigen.
11.1.6 Zusätzliche Bezeichnungen für andere kompatible Standards werden im Anschluss aufgeführt “ISO-11960”.
11.1.7 Bei Neukennzeichnung des Rohres ggf. mit der Originalkennzeichnung, für die Richtigkeit und Nachvollziehbarkeit der Übergabekennzeichnung ist das Werk verantwortlich, das das Rohr umkennzeichnet. Das Transferetikett muss die Worte enthalten “übertragen durch —“, mit “—” den Namen der Fabrik darstellt, die das Röhrchen umetikettiert hat.
11.1.8 Das Herstellungsdatum beim Hersteller wird durch eine der folgenden Methoden identifiziert:
- ein) ausgedrückt in zwei Ziffern, die die letzte Ziffer des Jahres und des Quartals darstellen;
- b) Es wird durch drei Ziffern dargestellt, die die letzte Ziffer des Jahres darstellen und zwei Ziffern, die den Monat darstellen.
11.1.9 Wenn die Produkte des Herstellers gemäß der dritten Ausgabe von ISO11960 hergestellt wurden, und die zweite Ausgabe von ISO11960 ist immer noch anwendbar (siehe Vorwort), die Produktkennzeichnung des Überschneidungszeitraums wird durch ersetzt “0” für das Quartal u “00” für Monat. Die Produktidentifikation “0” oder “00” während der Überlappungszeit gilt für die Eigenschaften des Rohrkörpers, nicht auf die Änderungen in API Spec 5B.
11.1.10 Andere zusätzliche Kennzeichnungen sind zulässig, wenn dies vom Hersteller gewünscht oder vom Käufer gefordert wird, müssen jedoch nach den in Tabelle C.68 oder E.68 angegebenen Markierungen gekennzeichnet werden.
11.2 Druckmarkenanforderungen
11.2.1 Methoden
Die Methoden, die das Drucken von Markup ermöglichen, sind wie folgt:
Ordnungsnummer |
Methode |
1 |
Heißwalzen- oder Heißprägemarkierung |
2 |
Kaltdruck mit Standardschablonen |
3 |
Kaltdruck mit intermittierender Punktdüse |
4 |
Kaltdruck mit runden Schablonen |
5 |
Vibrationsdruck |
Nach dem Drucken der Markierung, Gruppe 2 und Gruppe 4 Produkte können eine anschließende Wärmebehandlung erfordern, wie in angegeben 11.2.5. Diese Wärmebehandlung wird wie in angegeben durchgeführt 6.2. Die Druckmarkierungssequenz wird gemäß Tabelle C.68 oder Tabelle E.68 durchgeführt.
11.2.2 Maße
Die Druckzeichengröße muss den Angaben in Tabelle C.65 oder E.65 entsprechen.
11.2.3 Ort
Für Gehäuse, Liner und Ölleitung, deren Spezifikationscode 1 ist nicht weniger als 1.660, Auf der Außenfläche jedes Rohrs ist eine Markierung aufzubringen, und die Markierungsposition muss von der Kupplung entfernt sein, Ende mit Innengewinde, und eines oder beide Rohrenden mit Außengewinde. innerhalb von etwa 0,3 mm (1ft) von beiden Enden. Zur Kennzeichnung am Rohr mit Spezifikationscode 1 weniger als 1.660, es kann auf das Metalletikett jeder Pfeife oder jedes Bündels von Ölpfeifen gedruckt werden.
11.2.4 Gruppen 1 und 3
Wenn vom Käufer in der Bestellung angegeben, Der Hersteller kann eine oder mehrere der Methoden wählen, die in angegeben sind 11.2.1 um das Produkt zu drucken.
11.2.5 Gruppen 2 und 4
Wenn vom Käufer in der Bestellung angegeben, Der Hersteller kann eine oder mehrere der Methoden wählen, die in angegeben sind 11.2.1 um das Produkt zu drucken. In Ergänzung, Es gelten die folgenden Bestimmungen:
—– Gruppe 2 (außer C90- und T95-Sorten) Produkte, nach Methode 2 von 11.2.1, wärmebehandelt werden.
—– Gruppe 2 (Nur Klassen C90 und T95) und Gruppe 4 Produkte müssen nach Methoden wärmebehandelt werden 2 und 4 von 11.2.1 angewendet werden, außer in den folgenden Fällen:
—– Zeigt die dreieckige Markierung an, dass die Kupplung angezogen ist;
—–Wenn die ursprünglich gedruckte Markierung durch Schleifen entfernt wird, Bearbeitung, Gewinde- oder Schneidkopf, seine Abtragtiefe darf nicht weniger als das Doppelte der Drucktiefe betragen;
—–Druckmarken, die nicht nach Vereinbarung zwischen Lieferant und Käufer entfernt werden.
11.2.6 Dreieckige Markierung zeigt das Anziehen der Kupplung an
Für alle Größen und Güten von Pfeilergehäusen und runden Gewindegehäusen der Güten H40, J55, K55 und M65 mit Spezifikationscode 1≥16, Die dreieckige Markierung, die das Anziehen der Kupplung anzeigt, muss auf beiden Seiten jedes Rohrs aufgedruckt sein. auf der Außenfläche des Endes. Nach Absprache zwischen Käufer und Hersteller, Die dreieckige Markierung, die anzeigt, dass die Kupplung angezogen ist, kann durch einen horizontalen weißen Farbstreifen ersetzt werden (um den Rohrkörper) mit einer Breite von 10 mm (3/8in) und einer Länge von 76 mm (3in). Um die Positionierung des dreieckigen oder weißen Farbstreifens auf dem pfeilerförmigen Gehäuse zu erleichtern, ein weißer Farbstreifen mit einer Breite von 25 mm (1in) und einer Länge von 610 mm (24in) sollte am Feldende entlang der Längsrichtung des Rohres in der Nähe des Dreiecks oder des weißen Farbstreifens gestrichen und gedruckt werden. ; In Ergänzung, in der Nähe des werkseitigen Enddreiecks oder ringförmigen Farbstreifens, ein weißer Farbstreifen 25mm (1in) breit und 100mm (4in) long sollte entlang der Längsrichtung des Rohres neu gestrichen werden.
Für Gruppe 1 und Gruppe 3 dreieckige Markierungen, nur Methode 2 oder Methode 4 zum Drucken verwendet werden soll.
Dreieckige Markierungen für Gruppe 2 (Nur C90- und T95-Sorten) soll mit Methode gedruckt werden 3 nur.
Für Gruppen 2 (außer C90- und T95-Sorten) und Gruppe 4, dreieckige Markierungen werden mit Methode gedruckt 3 oder Methode 4 nur.
11.3 Anforderungen an die Lackkennzeichnung
Die Farbmarkierung muss sich auf der Außenfläche des Rohres befinden, innerhalb 0.6 m (2 ft) oder mehr von der Kupplung oder dem weiblichen Ende, jedes Ende des Rohrs mit glattem Ende, jedes Rohrende des männlichen Rohrs an beiden Enden, oder eines der beiden Enden des Kupplungsrohlings Wird weitergeführt. Für Zubehör und kurze Gelenke mit einer Länge von weniger als 1,8 m (6ft), Die Lackmarkierungen können mit bedruckten Papierbändern innerhalb von 0,3 m angebracht werden (1ft) vom Rohrende, und diese Markierungen müssen durch gepunktete Linien oder in einem angemessenen Abstand voneinander getrennt sein.
Bis auf die Gewindetypkennzeichnung, die an einer vom Hersteller als günstig erachteten Stelle lackiert werden müssen, die Reihenfolge der übrigen Farbmarkierungen muss der Tabelle C.68 oder E.68 entsprechen.
11.4 Farbskala
11.4.1 Methoden
Sofern in der Bestellung nicht anders angegeben, Jedes Produkt muss gemäß 11.4.2~11.4.6 farbcodiert sein.
11.4.2 Produkte 1,8 Mio (6ft) oder länger
Eine oder mehrere der folgenden Methoden sollten verwendet werden:
- ein) Gewinderohre, PUP-Gelenke und Zubehör: In einem Abstand von nicht mehr als 0,6 m (24in) vom Ende der Kupplung oder dem Ende des Innengewindes, Wickeln Sie einen Streifen Lacktinte um das Produkt.
- b) Produkte mit flachen Enden oder Außengewinde an beiden Enden: ein Lackband um das Produkt in einem Abstand von nicht mehr als 0,6 m (24in) von beiden Enden.
- c) Kupplungen: Lackieren Sie die gesamte Oberfläche der Kupplung, inklusive dem dazugehörigen Koppelband.
- d) Wenn die Rohre mit speziellen Spielkupplungen geliefert werden oder die Stahlsorten der Rohre und Kupplungen unterschiedlich sind (außer H40, Die Klassen J55 und K55 sind zulässig 9.2.1), die entsprechende Tubes und Kupplungen lackiert.
11.4.3 Getrennte Kupplungen
Lackieren Sie die gesamte Oberfläche der Kupplung, inklusive dem dazugehörigen Band.
11.4.4 Kupplungen mit Sonderspiel
Kupplungen mit besonderem Abstand müssen lackiert werden, um die Farbe des Stahls anzuzeigen, der zur Herstellung der Kupplung verwendet wird, und ein schwarzes Band soll um die Mitte gemalt werden.
11.4.5 Welpengelenke und Zubehör unter 1,8 m (6ft) in der Länge
Malen Sie die gesamte Oberfläche, inklusive dem dazugehörigen Band, außer den Fäden.
11.4.6 Farbcode der Stahlsorte
Farbe und Anzahl der Streifen für jede Klasse sind in Tabelle C.66 oder Tabelle E.66 angegeben.
11.5 Gewinde- und Endenbearbeitungsspuren —–Alle Gruppen
11.5.1 API-Gewindemarkierung
Der Hersteller muss den Gewindetyp auf das Gehäuse malen, um zu erkennen, ob es rund ist, getreten, oder gerade. Für Gewindefräser, Gehäuse und Schläuche müssen eine Gewindekennzeichnung haben. Die Kennzeichnung von Gewinden ist nach Tabelle C.67 oder Tabelle E.67 durchzuführen.
11.5.2 Unbearbeitete und spezielle Endbearbeitungsmarkierungen
Für die folgenden Fälle sind abweichende Kennzeichnungen erforderlich:
- ein) Geliefert mit verdicktem oder nicht- verdicktes glattes Endrohr; oder
- b) Rohr mit einem speziellen Endabschlusstyp, der hier nicht angegeben ist, und der Rohrkörper wie hier angegeben hergestellt wird; oder
- c) Komplette Kupplungen und komplettes Zubehör mit speziellen Endbearbeitungen, die hier nicht aufgeführt sind, alle anderen hierin spezifizierten Anforderungen erfüllen, mit Ausnahme der Abmessungen.
Die Kennzeichnung muss gemäß Tabelle C.68 oder Tabelle E.68 erfolgen.
11.6 Anforderungen an die Werkskennzeichnung für Rohrgewinde—–Alle Gruppen
Rohre, die von einer anderen Fabrik als dem ursprünglichen Rohrhersteller mit Gewinde versehen wurden, müssen den Namen oder das Warenzeichen des Gewindeschneiders tragen, Spezifikationskennzeichnung und Abschnitt 11.5, Tabelle C.67 oder E. 67 aufgeführten Gewindegrößen und -typen.
Es sei denn, das Rohr wurde auf die in den Tabellen C.45~C.61 oder Tabellen E.45~E.61 für die in den Tabellen C.45~C.61 gezeigten Gewindetypen angegebenen Druckwerte vorgeprüft und wie in den Tabellen C.45~C.61 angegeben gekennzeichnet Tabelle C.68 oder Tabelle E.68 Der Verarbeitungsbetrieb sollte den tatsächlichen Wert des hydrostatischen Prüfdrucks auf dem Rohrkörper kennzeichnen.
Beispielsweise: Spezifikationscode 1 ist 7, Spezifikationscode 2 ist 29.00, C95 lange Rundgewindekupplung
Fall 1) Wenn der Rohrhersteller produziert 177.8 m (7 in) UF (halbfertig) Rohr, Führen Sie einen hydrostatischen Test durch 34.5 MPa (5000 PSI) gemäß dem Verfahrensdokument des Inspektors (Sieh 10.12.3), und führen Sie die Prüfung am Rohrkörper durch, wenn mit P34.5 gekennzeichnet (P5000), dann sollte der Fadenmacher den hydrostatischen Test bei 60,5 MPa durchführen (8800PSI) und markieren Sie es gemäß Bild D.16.
Fall 2) Produziert der Rohrhersteller UF (halbfertig) Rohr, der hydrostatische Test wird bei 61,0 MPa durchgeführt (8900PSI), und der Rohrkörper ist mit P61.0 gekennzeichnet (P8900), und die Fadenverarbeitungsanlage muss keinen hydrostatischen Test durchführen oder den Testdruck markieren.
Die vom ursprünglichen Rohrhersteller verwendeten Rohrkörperkennzeichnungen dürfen nicht entfernt oder ersetzt werden.
Die Verwendung der Buchstaben “API” festzustellen oder zu zertifizieren, dass Gewinde an Schläuchen API Spec 5B entsprechen, ist nicht zulässig.
12 Beschichtung und Schutz
12.1 Beschichtung —– alle Gruppen
12.1.1 Schutzbeschichtung während des Transports
Sofern vom Käufer nicht anders angegeben, Rohre und Kupplungen sind außen zu beschichten, um ein Durchschlagen zu verhindern Korrosion des Gehäuses während des Transports. Die Beschichtung sollte glatt sein, dicht und nicht leicht abzufallen. Die Beschichtung soll das Rohr drei Monate lang vor Rost schützen. Wenn nicht vom Käufer in der Bestellung angegeben, die Außenfläche des Kupplungsrohlings braucht nicht beschichtet zu werden (bare) außer einer Schutzschicht über dem Farbdruck.
Wenn das Rohr nicht beschichtet werden muss oder eine spezielle Beschichtung erfordert, es sollte auf der Bestellung angegeben werden. Für Aufträge, die eine Sonderbeschichtung erfordern, es sollte angegeben werden, ob die Beschichtung die gesamte Länge des Rohres oder die innere Beschichtung in einem bestimmten Abstand vom Rohrende ist. Falls nicht anders angegeben, Unbeschichtete Teile sollten mit Öl beschichtet werden, um Rost während des Transports zu verhindern.
Hinweis: Wenn 13Cr-Rohre in feuchter Umgebung gelagert werden, es kommt zu lokaler Lochfraßkorrosion, Daher sollten während der Beschichtung wirksame Schutzmaßnahmen ergriffen werden, Versand und Lagerung.
12.1.2 Beschichtungen für die Langzeitlagerung
Nach Vereinbarung zwischen Lieferant und Käufer, um Korrosion zu verhindern, insbesondere wenn das Rohr für lange Zeit in einer Offshore-Umgebung gelagert werden muss, die Innen- und Außenflächen des Rohres müssen schutzbeschichtet werden.
Es gilt Folgendes:
- ein) Während der zwischen Lieferant und Käufer ausgehandelten Dauer der Langzeitlagerung, Die Schutzbeschichtung zum Schutz vor Korrosion im Offshore-Umfeld muss lange wirksam sein, und das geringfügige Verblassen der Oberfläche muss akzeptabel sein.
- b) Die Schutzschicht muss vor dem Anschließen des Rohres nicht entfernt werden
- c) Die korrekte Anwendung der Beschichtung ist erforderlich und die folgenden Faktoren sollten berücksichtigt werden:
—– Trockenheit der Röhre
—– Sauberkeit der Röhre
—– Beschichtungstemperatur
—– Dicke des Beschichtungsfilms